Eine wahre Geschichte aus dem Emmental nach dem Mundartschriftsteller Simon Gfeller (1868-1943). Die Rötele ist eine Magd, die sich mit stiller Kraft durchs leben schlägt. Sie hat es schwer, sie ist arm. Noch schwerer machen es ihr die Leute im Dorf. Sie schneiden und verspotten sie, sie sagen, das Haar der Rötele habe die Farbe des Teufels. Es ist fürzüntrot. Die Rötele heiratet ihren Hans, die beiden leben auf einem kleinen Gut, sie haben gute Jahre und sehr schlechte. Eine Dürre löscht die kleine Wirtschaft fast aus. Der Hans ist keine Hilfe, im Gegenteil. Und die anderen aus dem Dorf haben ja schon immer gewusst, dass es nicht gut kommt mit der Rötele. Doch eine wie sie, die gibt nicht auf. Denn, der Bärner Gring ist sprichwörtlich: hart, entschlossen, couragiert. Wir kommen gegen 16.30 Uhr im Ballenberg an. Das Museum schliesst um 17.00 Uhr aber man kann trotzdem die Häuser besichtigen und herumspazieren. Abendessen gegen 18.00 Uhr. Spielbeginn um 20.00 Uhr.
Daten
Abfahrtsorte
Das ist dabei
Rückfahrt
Preis pro Person
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