Der erste Weltkrieg tobt, die Ajoie liegt eingeklemmt zwischen den Kriegsparteien sodass der Fortbestand der festgelegten Grenzen anno 1815 auf dem Spiel stehen. Die Schweizer Armee wird an die naheliegende Grenze beordert. Trois cent mille soldats, so das berühmte Lied, schickt man ab 1914 in die Ajoie und alle glauben, bald wieder daheim zu sein. Der Krieg aber dauert an und die Soldaten tragen ihre Sorgen und Nöte in das Wirtshaus der Familie Montavon in Courgenay. Die jüngste Tochter la petite Gilberte spricht deutsch aufgrund eines Hauswirtschaftsjahr in der Deutschschweiz. Sie kümmert sich um die Soldaten und vermag es ihnen Trost zu spenden. Als Dank komponieren sie ein Lied und tragen es ihr am Silvesterabend vor.
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